Author: Michael Dörflinger

  • Was ist Customer Journey Mapping (CJM)?

    Was ist Customer Journey Mapping (CJM)?

    (Potentielle) KundInnen durchlaufen mehrere Stationen vom Beginn Ihrer Suche bis hin zur Conversion. Das bekannte AIDA Modell beschreibt die Stationen von der Attention, über den Interest zu Desire bis hin zur gewünschten Action. Customer Journeys – und deren Mapping – sind die logische Weiterentwicklung dieses seit Jahrzehnten im Marketing bewährten Modells. Diese sogenannten Kundenreisen sind…

  • Was ist der Unterschied zwischen Touchpoints und Channels im CJM?

    Was ist der Unterschied zwischen Touchpoints und Channels im CJM?

    Diese beiden Begriffe werden öfters vermischt, haben dennoch unterschiedliche Bedeutungen im Customer Journey Mapping. Bei einem Touchpoint handelt es sich grundsätzlich um eine Interaktion seitens KundInnen/UserInnen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Das muss natürlich nicht immer online sein. Das kann z.B. ein Telefonat mit dem Support sein, ein Besuch auf der Website, die Nutzung…

  • Personas – warum brauchen wir Personas auch im Online Marketing?

    Personas – warum brauchen wir Personas auch im Online Marketing?

    Personas werden in der Informations- und Kommunikationstechnologie bereits seit den 1980er Jahren erfolgreich eingesetzt und erfreuen sich aktuell aufgrund des Booms von Design Thinking oder agilen Methoden besonderer Beliebtheit. Grundsätzlich sollen Personas allen Beteiligten ermöglichen, die Bedürfnisse, Handlungen und Herausforderungen von NutzerInnen zu verstehen. Personas unterstützen zum Beispiel Marketingteams bei der Erstellung einer (Online) Marketing…

  • Agilität für jedes Unternehmen?

    Agilität für jedes Unternehmen?

    Agilität ist eines DER Buzzwords schlechthin in vielen globalen, großen aber auch lokalen, kleinen Unternehmen. Was genau aber bedeutet Agilität? Muss, soll und kann jedes Unternehmen agil sein? Diese Fragen möchte ich in diesem Blog-Beitrag genauer unter die Lupe nehmen. „Agilität befähigt Organisationen, schnell und flexibel, antizipativ und initiativ, effektiv und effizient, proaktiv und reaktiv…

  • Whats the difference between AR, VR and MR?

    Whats the difference between AR, VR and MR?

    The terms Augmented Reality, Virtual Reality and Mixed Reality (yes, that also exists) are mixed up often especially in the professional area or it is not always clear what exactly differentiates them. In this short and compact blog post I’m trying to explain the differences. DEFINITION Virtual Reality (VR): immerses users in a fully artificial…

  • Digital Marketing Helpers

    Strategy See – Think – Do – Care Conversion Funnel 5 A’s für datengetriebenes Marketing SEO Google Trends Google Search Console Bing Site Explorer Google Correlate SEORCH SEMrush ahrefs Websmaster Tools (free) Structured Data Testing Tool Pagespeed Testing Tool SEOtools for Excel Entfernen von alten URLS / Bildern im Google Index RegEx Beispiele für GSC…

  • Was bedeutet eigentlich Native Advertising?

    Was bedeutet eigentlich Native Advertising?

    Native Advertising ist auch in Österreich angekommen. Man merkt es unter anderem daran, dass dieses Thema mittlerweile auf keiner (Digital-)Marketingkonferenz mehr fehlt. Doch wie ist Native Advertising eigentlich definiert, welche Best Practice Beispiele dazu gibt es und wie grenzt es sich von ähnlichen Werbeformen ab?

  • ER – Expactation Ratings

    Expactation Ratings beschreibt das Verhältnis, wie ProbandInnen Aufgaben bzgl. der Einfachheit oder Schwierigkeit nach Durchführung beurteilen, im Verhältnis zur Wahrnehmung vor der Durchführung des Tasks. Vor der Durchführung bewerten ProbandInnen die erwartete Schwierigkeit aller geplanten Aufgaben (expactation ratings), anschließend werden nach Durchführung des Szenarios die Post-Task Bewertungen gesammelt (experience rating). Fragen könnten folgendermaßen lauten: Vor…

  • SMEQ – Subjective Mental Effort Question

    Der SMEQ wurde 1985 von Zijlstra/van Doorn, ursprünglich unter der Bezeichnung Rating Scale for Mental Effort (RSME), entwickelt. Es handelt sich hier ebenfalls wieder um eine Einzelfrage mit einer Bewertungsskala von null bis 150 (etwas über null ist bezeichnet mit „Not at all hard to do“ und etwas über 110 mit „Tremendously hard to do“).…

  • SEQ – Single Ease Question

    Die SEQ konzentriert sich, wie der Name schon sagt, nur auf eine einzige Frage: „Overall, how difficult or easy was the task to complete?“ oder auch „Overall, how difficult or easy did you find this task?“. Es geht darum herauszufinden, wie ProbandInnen die Einfachheit einer abgeschlossenen Aufgabe bewerten (ähnlich wie Frage eins des ASQ). (Vgl.…